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Gutes Licht vs. schlechtes Licht: Wie Beleuchtung Ihr Wohlbefinden beeinflusst

Beleuchtung spielt eine entscheidende Rolle in unserem täglichen Leben und beeinflusst alles wie unsere Stimmung, Energie, Gesundheit und Produktivität. Allerdings ist nicht jedes Licht gleich. Das Verständnis des Unterschieds zwischen gutem Licht und schlechtem Licht kann Ihre allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinflussen.



Was ist gutes Licht?

Gutes Licht ist Tageslicht oder künstliches Licht, das den Mangel an Tageslicht ausgleicht. Diese Art von Licht zeichnet sich durch seine Helligkeit, Farbtemperatur und die Fähigkeit aus, die natürlichen Lichtveränderungen im Laufe des Tages zu simulieren.


Die Vorteile von gutem Licht

Die Exposition gegenüber gutem Licht hilft, Ihren zirkadianen Rhythmus zu regulieren, die natürliche biologische Uhr, die Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus bestimmt. Dadurch erleben Sie weniger Müdigkeit, einen Anstieg des Energielevels und der Stimmung sowie eine gesteigerte Produktivität.


Was ist schlechtes Licht?

Schlechtes Licht bezieht sich auf künstliche Beleuchtung, die tagsüber entweder zu schwach, abends und nachts zu hell oder von schlechter Qualität ist. Diese Art von Beleuchtung kann negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden haben.


Die negativen Effekte von schlechtem Licht

Unzureichendes Licht während des Tages oder zu helle Beleuchtung während der Nacht können mehrere negative Effekte verursachen, wie z. B.: Augenbelastung, gestörte Schlafmuster, negative Auswirkungen auf Gesundheit und Stimmung, wie Depression und Angst, was zu niedrigen Energielevels führt.


Eine gute Lichtumgebung schaffen

Um die Vorteile von gutem Licht zu nutzen, sollten Sie die folgenden Tipps berücksichtigen:

  1. Verbringen Sie täglich mindestens zwei Stunden draußen, davon mindestens eine halbe Stunde am Morgen.

  2. Wenn Sie längere Zeit drinnen sind, bleiben Sie innerhalb eines Meters von einem Fenster. Nach jeder 20 Minuten Bildschirmzeit, stehen Sie auf und schauen 20 Sekunden in den Himmel.

  3. Installieren Sie gutes elektrisches Licht, das den Mangel an Tageslicht von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ausgleicht und stellen Sie sicher, dass Sie tagsüber mindestens 500 Lux in Ihre Augen bekommen.

  4. Versuchen Sie, die Beleuchtung drei Stunden vor dem Schlafengehen unter 10 Lux zu halten, indem Sie helles Licht vermeiden und Ihren Bildschirm auf den Nachtmodus einstellen. Halten Sie nachts die Beleuchtung unter 1 Lux.

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